Babybrei einfrieren Behälter + 2 Babylöffel

Was kann man und was sollte man nicht einfrieren?

Wenn Du Babybrei einfrieren willst, gibt es ein paar Dinge, die Du beachten solltest. Möchtest Du einen Babybrei mit Fleisch einfrieren, dann solltest Du das Fleisch nach Möglichkeit extra einfrieren. Ein Baby kann zwei bis drei Mal in der Woche eine kleine Fleischportion essen. Pürierst Du eine größere Menge Fleisch in einer Speise zu einem Brei, enthält die Mahlzeit eventuell eine zu große Menge auf einmal. Darüber hinaus kann das Fleisch die Haltbarkeit des Pürees deutlich reduzieren.

Wenn Du Babybrei mit Kartoffeln einfrieren willst, solltest Du Dich beim Auftauen nicht über dessen Konsistenz wundern. Die Stärke in Kartoffeln, Nudeln oder Reis verändert sich beim Einfrieren. Beim Auftauen wirkt der Brei etwas krümeliger als vorher. Er ist anschließend nicht mehr so homogen, wie direkt nach der Zubereitung. Etwas anderes ist es, wenn Du Süßkartoffeln einfrierst für Deinen späteren Babybrei. Süßkartoffeln enthalten deutlich weniger Stärke und sind nach dem Auftauen nicht so bröckelig.

Es gibt Lebensmittel, die Du lieber nicht mit dem Brei einfrieren solltest. Du kannst beispielsweise keinen Babybrei mit Spinat einfrieren. Wird Spinat tiefgekühlt und wieder aufgetaut, verwandelt sich das enthaltene Nitrat in Nitrit. Dieses kann für Babys und Kleinkinder unter Umständen gefährlich werden. In der frischen Variante ist Spinat in der Beikost jedoch kein Problem.

Dasselbe gilt, wenn Du Babybrei mit Fenchel einfrieren willst. Auch dieser ist stark nitrathaltig und sollte daher immer frisch zubereitet und nicht eingefroren werden. Rote Beete gehört ebenfalls zu den Gemüsesorten, die sich nicht zum Einfrieren eignen. Eine weitere Ausnahme sind Breie oder Pürees mit Milch. In dieser ist die Gefahr der Keimbildung oder Vermehrung relativ hoch, weshalb sie lieber frisch zum Essen gegeben werden sollte. Zu guter Letzt eignen sich auch die Reste eines Gläschens mit Babynahrung nicht für den Tiefkühler, wenn Du dein Kind direkt aus dem Glas gefüttert hast. Ist die Gläschennahrung jedoch nicht mit einem benutzten Löffel in Kontakt gekommen, kannst Du den Rest für zwei bis drei Monate einfrieren.

Wie lange kann man Babybrei einfrieren?

Eine grobe Richtlinie für die Haltbarkeit von gefrorenem Brei sind ungefähr zwei bis drei Monate. Wie lange Dein selbst gekochter Babybrei genau tiefgekühlt bleiben kann, hängt von den verwendeten Zutaten darin ab. Viele Eltern fragen sich beim Babybrei einfrieren, wie lange dieser dann haltbar ist. Wenn Du einen reinen Gemüsebrei einfrierst, kann dieser unter Umständen bis zu sechs Monate im Gefrierschrank oder Kühlfach lagern. Dasselbe gilt für Püree, Mus oder Brei aus Früchten. Wenn Du andere Nahrungsmittel wie Getreide beimengst, reduziert sich die Haltbarkeit auf zwei bis drei Monate.

Zutaten wie Fleisch können ebenfalls als Brei eingefroren werden. Je nach Art reicht deren Haltbarkeit von einem Monat wie bei fettem Hackfleisch bis zu einem Jahr für Kalbfleisch. Im besten Fall frierst Du Fleisch getrennt von Deinen anderen Zutaten ein. Beim Erwärmen kannst Du diese immer noch kombinieren. Das Vorkochen und Pürieren einzelner Zutaten macht die Mahlzeiten dadurch deutlich flexibler. Durch die verschiedenen Fächer unseres Babybrei Einfrierbehälters hast Du freie Wahl in Sachen Zutaten.

Wie Du siehst, ist das Einfrieren von Brei und Püree möglich und vorteilhaft. Achte darauf, die verschiedenen Zutaten schonend aufzutauen und friere sie nach dem Tauen nicht erneut ein. Mithilfe unserer Baby Einfrier Behälter erhält Dein Kind immer eine gesunde, frische und vor allem selbst gekochte Mahlzeit.