Mammacita Narbenroller für Kaiserschnitt Narben
Die Geburt per Kaiserschnitt ist deutlich häufiger, als Du denkst. Im Jahr 2021 kam gut jedes dritte Kind per Kaiserschnitt zur Welt. Der Eingriff sorgt nicht nur für ein freudiges Ereignis, sondern hinterlässt eine bleibende Spur in Form einer Narbe. Leider wird vielen Frauen nicht gezeigt und erklärt, wie sie ihre frische Narbe pflegen sollten. Dabei kann die optimale Narbenpflege für deutlich kleinere und flachere Narben sorgen. Natürlich kommt es bei der Narbenbildung auch immer auf den eigenen Körper an. Dennoch kann das Aussehen der entstehenden Narbe beeinflusst werden.
Sowohl für frische als auch für ältere Narben ist ein Narbenroller sinnvoll. Doch Vorsicht! Der Narbenroller für die Kaiserschnitt-Narbe darf erst verwendet werden, wenn die Wunde sich komplett geschlossen hat und keine Krusten mehr vorhanden sind. Bei den meisten Frauen ist dies nach einem bis anderthalb Monaten der Fall. Die Kaiserschnittnarbe braucht Zeit, um zu heilen, immerhin werden für diesen Eingriff mehrere Schichten Gewebe, Muskeln und sogar Nerven durchtrennt. Doch sobald die Wunde äußerlich gut verschlossen ist, darf die Narbe mit einem Dermaroller behandelt werden. Im Idealfall verwendest Du den Roller zusammen mit dem Johanniskrautöl zur Narbenpflege, um Deinen Körper bei der Heilung zu unterstützen.
Kaiserschnitt-Narbe – wie sie entsteht und wann sie gepflegt werden darf
Um zu verstehen, wie genau der Mammacita Narbenroller mit den kleinen Zacken funktioniert, solltest Du wissen, wie ein Kaiserschnitt heilt und was während der Heilungsphase normal ist. Der Schnitt, den der Arzt machen muss, um ans Kind zu gelangen, ist tief. Es werden Haut, Fett- und Bindegewebe, Muskulatur, Bauchfell sowie die Gebärmutter geöffnet. Nachdem das Kind entnommen wurde, werden die einzelnen Schichten vernäht. Logischerweise müssen diese nach der OP wieder zusammenwachsen.
Wie weit geschnitten wird, hängt vom Kaiserschnitt ab. Neben dem klassischen Verfahren gibt es auch noch den “sanften Kaiserschnitt”, bei dem weniger geschnitten und dafür mehr gedehnt wird. Bei beiden Varianten ist die später entstehende Narbe etwas kleiner als der Schnitt lang war. Grund dafür ist, dass das Gewebe sich wieder zusammenzieht. Die Narbe selbst ist ein Ersatzgewebe (Fibrose) aus, in welchem das Kollagen anders angeordnet ist als in deiner normalen Haut. Die Kollagenfasern verlaufen allesamt parallel und sind nicht mehr verflochten. Deshalb sehen Narben oft strähnig aus.
Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Narbenbildung ist die eigene Genetik. Jeder Körper ist anders und so verläuft auch die Wundheilung bei jeder Frau individuell. Je nach Alter, vorherigen Operationen oder Stoffwechsel können verschiedene Narbentypen entstehen. Bei vielen Frauen zeigt die Kaiserschnitt Narbe eine Wulst. In manchen Fällen bildet sich diese mit der Zeit zurück und die Narbe wird flach. Dies funktioniert jedoch nur, wenn der Grund für die Wulst in der Haut gelagerte Wundflüssigkeit ist.
Manche Menschen bilden sogenannte Keloid Narben aus. Das sind wulstige, dicke und erhabene Narben, die durch eine überschüssige Bildung von Ersatzgewebe entstehen. Die Bildung dieser Narbenart ist meistens genetisch bedingt. Die meisten Kaiserschnitt Narben sind entweder tief und etwas eingesunken (atroph) oder leicht erhaben (hypertoph). Viele Menschen spüren während der Narbenbildung ein juckendes oder kribbelndes Gefühl. Das ist normal und ein Zeichen der Heilung. Auch Taubheitsgefühle an der betroffenen Stelle sind normal. Oft kehrt das Hautgefühl nach einigen Wochen oder Monaten jedoch wieder zurück.
Nicht normal sind schmerzende, stechende oder eitrige Wunden. Auch die Rotfärbung des umliegenden Gewebes kann auf eine Entzündung hindeuten, die ärztlich versorgt werden muss. Sieht die Narbe hingegen normal aus, kann sie gepflegt werden. Der Körper leistet während der Heilung Schwerstarbeit und freut sich über jede Unterstützung. Dies ist nicht nur gut für die Optik der Wunde, sondern auch für Heilung der tieferen Hautschichten.
Luisa –
Ein wirklich hilfreiches Produkt. Der Narbenroller hat meine Kaiserschnittnarbe sichtbar glatter gemacht und die Hautelastizität verbessert.
Annlena –
Ich habe den Narbenroller auf Empfehlung einer Freundin gekauft und bin sehr froh darüber. Die Anwendung ist einfach und die Ergebnisse sind sichtbar. Ich werde ihn weiter verwenden.
Anonym –
Ich habe den Narbenroller auf meine Kaiserschnittnarbe aufgetragen und schon nach ein paar Tagen eine deutliche Verbesserung bemerkt. Ich bin sehr zufrieden und werde ihn weiter benutzen.
Maria (Verifizierter Besitzer) –
Der Narbenroller kommt in einer praktischen, durchsichtigen, kleinen Box – so kann er z.B. im Bad gut untergebracht werden. Er liegt gut in der Hand und das Rollen über die Haut empfinde ich als angenehm, auch über die Narben (meine sind nun 6 Wochen alt) ist es weder schmerzend, noch unangenehm. Man hat das Gefühl, dass sich mit den kleinen Pieksern etwas tut im Gewebe … Und das Einölen nach der Massage ist eine Wohltat. Sehr zu empfehlen. Außerdem wurde ich sehr gut betreut, Ware kam schnell, Rückfragen wurden prompt beantwortet. Vielen Dank nochmals dafür 😉
Alina –
Der Narbenroller hat meine Kaiserschnittnarbe deutlich verbessert. Ich habe ihn täglich verwendet und konnte schon nach wenigen Wochen eine Reduzierung der Rötungen und eine glattere Hautstruktur feststellen. Sehr empfehlenswert!
Tessa –
Ich habe den Narbenroller zur Pflege meiner Kaiserschnittnarbe genommen und bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Die Anwendung ist einfach und die Narbe sieht deutlich besser aus.
Annika –
Ich habe den Narbenroller erst seit kurzem, aber ich bin bereits begeistert von den Ergebnissen. Die Narbe ist weniger rot und geschmeidiger. Definitiv eine Anschaffung wert.
Nadine F. (Verifizierter Besitzer) –
Tolles Produkt, seit dem ich den narbenroller her nehme ist die Narbe schon viel weicher und schöner.