Hämorrhoiden, ein wirklich unangenehmes Thema, welches selbst in unserer doch so aufgeklärten und offenen Welt immer noch ein Tabuthema ist. Selbst mit seinem Arzt spricht man nicht gerne darüber. Für Betroffene sind Hämorrhoiden eine sehr unangenehme und teils schmerzhafte Erfahrung. Frauen fühlen sich meist sehr unwohl und wie schon erwähnt, selbst das Gespräch mit dem behandelnden Arzt empfinden viele verständlicher Weise als recht unangenehm.
Du musst dich für nichts schämen. Hämorrhoiden in der Schwangerschaft sind etwas ganz Natürliches und treten bei fast allen Frauen auf. In der Schwangerenvorsorge und Wochenbettbetreuung habe ich als Hebamme immer wieder mit Frauen zu tun, die während der Schwangerschaft und nach der Geburt ihres Kindes akut mit vergrößerten Hämorrhoiden zu kämpfen haben.
Daher habe ich mich mit diesem Thema ein wenig genauer auseinandergesetz und möchte dir im folgenden einige Informationen mit auf dem Weg, die sich in meiner Hebammenpraxis bewährt haben und dir helfen sollen, besser mit dieser Problematik umzugehen.
Was sind Hämorrhoiden überhaupt?
Um zu verstehen, was gerade an deinem After passiert, ist es wichtig die medizinischen Hintergründe zu kennen. Zunächst einmal sind Hämorrhoiden bei ALLEN Menschen vorhanden. Sie sind rund um den Darmausgang herum angeordnete Blutgefäße und erfüllen eine sehr wichtige Funktion.
Durch das Anschwellen (sie werden auch Schwellkörper genannt) wird die Kontinenz des Darms gesichert. Mit einfachen Worten verhindern sie gemeinsam mit dem Afterschließmuskel sie Kontinenz des Darms und verhindern ein versehentliches Abgehen des Stuhls, was eine wirklich unangenehme Sache ist.
Jeder Mensch hat also Hämorrhoiden! Blöd wäre, wenn er sie nicht hätte. Probleme machen in der Regel nur vergrößerte Hämorrhoiden, die zu Juckreiz, Brennen oder Blutungen beim Stuhlgang führen können.
Genauer betrachtet handelt es sich um ringförmig angelegte Gefäßpolster, welche durch das Anschwellen den Stuhl im Darm zurückhalten. Erst wenn der Stuhlgang bevorsteht, schwellen die Hämorrhoiden, die nichts anderes als Blutgefäße sind, wieder ab und ermöglichen das natürliche Entleeren des Darms. Eigentlich genial wie das funktioniert!
Wir verspüren den bekannten Reiz zur Darmentleerung erst, wenn unser Gehirn ein Signal erhält, welches von den Nerven am Mastdarm gesendet wird. Daher wissen wir, wann wir zur Toilette müssen. Willentlich sorgen wir dann dafür, dass die Schwellkörper der Hämorrhoiden und der Schließmuskel erschlaffen und den Stuhlgang ermöglichen.
Kann das Blut in diesen Gefäßen nicht mehr richtig abfließen oder staut es sich, und es kommt zu vergrößerten Hämorrhoiden. Das ist vergleichbar mit Krampfadern. Soweit zum medizinischen Hintergrund. Werfen wir nun einen Blick darauf, warum gerade in der Schwangerschaft Hämorrhoiden ein häufiges Problem darstellen.
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Warum treten Hämorrhoiden oft in der Schwangerschaft auf?
Grundsätzlich können Probleme mit Hämorrhoiden auch außerhalb der Schwangerschaft entstehen. Meist liegt es an einer unausgewogenen Ernährung, kombiniertmit Bewegungsmangel. Diese Umstände tragen dazu bei, dass es zu Hämorrhoidenleiden kommt:
- einseitige Ernährung mit wenigen Ballaststoffen
- zu wenig Flüssigkeitszufuhr
- kaum Bewegung und eine sitzende Tätigkeit
- Verstopfungen
- Übergewicht
- schwaches Bindegewebe
In der Schwangerschaft sind allerdings noch andere Gründe für ein Hämorrhoidalleiden verantwortlich. Im Laufe der Schwangerschaft nehmen die Beschwerden im Intimbereich meist kontinuierlich zu. Das ist selbsterklärend, denn mit dem wachsenden Bauch, nimmt auch der Druck zu. Das Blut fließt nicht mehr so schnell zum Herzen zurück und staut sich in den Beinen. Das wiederum führt zu Druck in den Gefäßen.
Das Schwangerschaftshormon Relaxin sorgt dafür, dass sich das Gewebe lockert und zeitgleich leider auch die Gefäße. Die Folgen können typische Schwangerschaftsbeschwerden, wie Krampfadern und Wassereinlagerungen in den Beinen, mit denen Schwangere ebenfalls zu kämpfen haben.
Die hormonelle Umstellung während der Schwangerschaft trägt einen wesentlichen Teil dazu bei, dass sich die Verdauung der werdenden Mutter umstellt. Es kommt häufiger zu Verstopfungen. Hinzu kommt das stetig zunehmende Gewicht des Kindes, welches zusätzlich auf den Darm drückt. Wenn du mit Verstopfungen zu kämpfen hast, ist es meist erforderlich beim Toilettengang stärker zu pressen. Leider ist genau dieses Pressen dafür verantwortlich das eben die Hämorrhoiden teilweise regelrecht herausgeschoben werden.
Das ist dann ein sehr unangenehme Gefühl. Oftmals sind Frauen verunsichert und schämen sich. Durch starkes Pressen wärend der Geburt können die Hämorrhoiden zwar noch etwas größer werden. Sorgen, dass sie Platzen könnten, brauchst du dir jedoch nicht zu machen.
Was sind die Symptome von Hämorrhoiden?
Ein klares Indiz für Hämorrhoiden in der Schwangerschaft sind kleine, weiche Knoten am Darmausgang. Dabei handelt es sich um einen Hämorrhoiden Vorfall und wird in der Fachsprache als Hämorrhoidal-Prolaps bezeichnet. Derartige Vorfälle treten vermehrt nach der Schwangerschaft auf. Teilweise auch viele Monate oder Jahre später. Meist dann, wenn die oben genannten Umstände, wie unausgewogene Ernährung und Bewegungsmangel hinzukommen.
- Blut am Toilettenpapier
- Brennen
- Schmerzen beim Stuhlgang
- Juckreiz oder Nässen im Afterbereich
- Knoten am After
- Schmerzen beim Sitzen
- ein Gefühl, den Darm nicht komplett entleert zu haben
Du kannst allerdings auch Probleme mit Hämorrhoiden haben, ohne dass sie als kleine Knoten hervortreten. Vor allem beim Stuhlgang bereiten sie dann Probleme.
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Kann man Hämorrhoiden in der Schwangerschaft vorbeugen?
Wie bei anderen Schwangerschaftsbeschwerden, lassen sich leider auch Hämorrhoiden in der Schwangerschaft niemals zu 100% vermeiden. Einige bekommen sie, andere nicht. Das ist wie mit Dehnungsstreifen, oder Krampfadern. Ob man will, oder nicht. Du kannst dennoch einiges tun und so das Risiko zu reduzieren, damit Hämorrhoiden gar nicht erst entstehen.
Folgende Maßnahme haben sich bewährt. Mit Sicherheit ist es etwas schwierig in der Schwangerschaft, aber in jedem Fall einen Versuch wert:
Ballaststoffreiche Ernährung in der Schwangerschaft
Eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung ist in der Schwangerschaft selbstverständlich. Achte dennoch darauf, das du möglichst viele Ballaststoffe zu dir nimmst. Sie machen den Stuhlgang weicher und du musst beim Toilettengang nicht so sehr pressen. Verzichte vorsorglich auf zu viele Nahrungsmittel, die aus Weizenmehl bestehen, wie Buttertoast, Sandwishbrot oder Hefegebäck. Die sorgen für Verstopfungen, wie auch Schokolade und Bananen im Überfluss. Ausreichend Flüssigkeit ist ein wichtiger Faktor, um den Stuhlgang weich zu halten. Trinke daher ausreichend und vor allem gut über den Tag verteilt.
Beim Stuhlgang pressen vermeiden
Stelle dir einen Tritt oder Hocker unter die Füße. Auf diese Weise entsteht ein natürlicher Winkel für den Stuhlgang und der Darm wird nicht abgeknickt. Es ist leichter sich zu entleeren und schont darüber hinaus auch den Beckenboden. Es gibt auch professionelle Lösungen wie den “Squatty Potty”, “Kackhocker” oder den “Stuhl Stuhl”.
Regelmäßig Sport und Bewegung
Zugegeben es wird mit jeder weiteren Schwangerschaftswoche schwieriger, aber ein wenig Bewegung ist bis zur Geburt sinnvoll und umsetzbar. Du musst keinen Marathon laufen oder Leistungssport treiben. Geh zum Beispiel Schwimmen! Das entlastet den Rücken und gleichzeitig wird die Durchblutung angeregt und der venöse Rückfluss gefördert.
Informiere dich zusätzlich über ein paar passende Beckenbodenübungen, die du während der Schwangerschaft ohne Weiteres durchführen kannst. Denn das trägt ebenfalls dazu bei, den venösen Rückfluss zu stärken.
Kompressionsstrümpfe tragen
Bereits zu Beginn der Schwangerschaft empfiehlt sich das Tragen von Kompressionsstrümpfen, einigen besser bekannt als Stützstrümpfe. Besonders, wenn Du viel sitzen, oder stehen solltest kannst Du sie vorbeugend verwenden. Neben den Hämorrhoiden beugen sie auch Krampfadern, Thrombosen und Wassereinlagerungenvor. Die Krankenkasse übernimmt zwei Paar individuell angepasste Stützstrümpfe pro Schwangerschaft.
Wie du Hämorrhoiden in der Schwangerschaft behandeln kannst
Wenn es dich trotz aller Vorsichtsmaßnahmen erwischt und du unter vergrößerten Hämorrhoiden in der Schwangerschaft leidest, kannst du diese Maßnahmen ergreifen, um die Beschwerden zu lindern:
Hygiene:
- gründliche Reinigung nach dem Stuhlgang durch Dusche oder Bidet (es gibt auch spezielle Intimduschen)
- Verwendung von feuchten WC-Papier, aber ohne Duftstoffe
- du kannst mit etwas Öl versuchen die äußeren Hämorrhoiden sanft zurückzuschieben
- Sitzbäder mit Kamillosan oder mit Gerbstoffen, wie Tannolact
Sitzbäder mit den genannten Zusätzen wirken zum einen entzündungshemmend und zum anderen kannst du diese später nach der Geburt ebenfalls zur Dammpflege bei Geburtsverletzungen anwenden.
Salben, Cremes und Zäpfchen
Zu weiteren Behandlung von Hämorrhoiden in der Schwangerschaft eignen sich folgende Salben, Cremes und Zäpfchen:
- Salben und Zäpfchen mit dem Wirkstoff Hamamelis u.a. Hametum oder Faktu lind
Achtung: bei nässenden Hämorrhoiden kannst du auf Produkte mit Zinkoxid setzen u.a. Retterspitz Zinksalbe oder Mirfulan verwenden. Mirfulan ist eine Mischung aus Zink, Harnstoff und Lebertran. Diese kannst du dann außerdem noch für den Windelbereich deines Babes verwenden, wenn es wund wird.
Abführmittel
Solltest du unter akuter Verstopfung leiden, helfen Abführmittel, die den Stuhlgang weicher machen. Verwende beispielsweise Movicol oder auch ein Mini Einlauf wie Microklist. Sie wirken zuverlässig und versprechen schnelle Hilfe. Beliebte Hausmittel bei Verstopfung sind außerem Milchzucker, Flohsamen oder das Wasser von eingelegten Backpflaumen. Probiere aus, was bei dir am besten wirkt.
Muss ich mit Hämorroiden zum Arzt ?
Nehmen die Beschwerden zu oder lassen sich diese mit den hier genannten Empfehlungen nicht lindern, dann such bitte deinen Gynäkologen oder einen Proktologen auf. Sie entscheiden, um welchen Schweregrad es sich handelt und ergreifen entsprechende Maßnahmen. Das Veröden der Hämorrhoiden ist eine oft angewandte Praxis, jedoch nur bei schweren Fällen nötig. Ein solcher Eingriff kann unter Umständen auch während der Schwangerschaft durchgeführt werden, allerdings ist das eine absolute Ausnahme.
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Verschwinden Hämorrhoiden nach der Schwangerschaft wieder?
Leider verschwinden Hämorrhoiden nicht bei allen Frauen. Rund 30% haben nach wie vor Beschwerden mit Hämorrhoiden nach der Geburt. Oftmals verschlechtert sich die Situation noch einmal unmittelbar nach dem das Kind geboren wurde. Durch das massive Pressen und die nun folgende Zeit im Wochenbett gehen die Hämorrhoiden nicht von allein weg. Aber mach dir keine zu großen Sorgen. Du kannst selbstverständlich in dieser Situation etwas tun, um zumindest etwas Linderung zu erfahren.
Tipps bei Hämorrhoiden nach der Geburt
Die Maßnahmen die jetzt beschrieben werden, kannst du jederzeit anwenden, wenn du nach der Geburt wieder, oder noch Probleme mit Hämorrhoiden bekommst. Frauen die zwei oder mehr Kinder geboren haben, leiden nachweislich regelmäßig darunter.
- Nehme Sitzbäder ein, wie du sie schon vor der Geburt angewandt hast. Nutze die Salben und Cremes, die dir hier empfohlen wurden. Es unterstützt zudem die Dammpflege.
- Stille dein Kind im Wochenbett vorzugsweise im Liegen. Bitte verzichte unbedingt auf ein Hämorrhoiden Sitzkissen. Das ist pures Gift für deinen Beckenboden!
- In der zweiten Woche kannst du mit ersten, kurzen Spaziergängen beginnen.
- Sobald du dich in der Lage fühlst, fange mit Beckenbodentraining an und lagere dein Becken vorzugsweise auf ein Kissen.
- Kalte Quarkauflagen wirken gleich zweifach. Dazu verwendet du etwa 1-2 Esslöffel Naturquark und gibst es auf ein Küchentuch. Wickel das Ganze zu einem Paket und lege es für eine Weile in den Kühlschrank. Die angenehme Kühlung ist nicht nur gut für die angeschwollene Vulva, sondern eben auch für die Hämorrhoiden, die sich durch das Kühlen spürbar zusammenziehen.
- Ein geheimer Hebammentipp: Nasenspray! Einfach etwas auf ein Tuch sprühen und damit die betroffenen Stellen betupfen. Die Inhaltsstoffe wirken abschwellend.
- Verzichte nach Möglichkeit auf Eisentabletten, auch wenn diese nach der Geburt oft wegen des Blutverlustes empfohlen werden. Doch Eisentabletten sorgen für Verstopfungen. Versuche lieber den Eisenhaushalt mit Hilfe einer entsprechenden Ernährung zu füllen. Ein alt bewährtes Mittel ist Kräuterblutsaft.
- Sei wählerisch bei der Wahl deiner Lebensmittel. Besonders stopfende Nahrung ist jetzt nicht gut. Iss weniger Bananen, Weißbrot und Schokolade und setze lieber auf eine ballaststoffreiche Kost, ausreichend Flüssigkeit, Flohsamen, Leinsamen, Apfelkompott, Birnenkompott, Joghurt oder eingelegte Backpflaumen.
- Einige Frauen schwören auf Hämorrhoidenkissen, um besser sitzen zu können. Diese sehen ein wenig aus, wie ein aufblasbarer Schwimmring. Da sich das Blut so am Beckenboden staut und nicht richtig zirkulieren kann, sollte man die Sitzkissen nur dosiert verwenden.
Wenn die Hämorrhoiden nach der Schwangerschaft nicht verschwinden
Wie alle Rückbildungsprozesse,braucht auch der Rückgang der Hämorrhoiden eine gewisse Zeit. Daher ist hier deine Geduld gefragt. Wann auch immer diese Probleme wieder auftreten, gilt es die hier genannten Maßnahmen zu ergreifen. Es ist besser, wenn du vorsorglich auf die richtige Ernährung achtest, dich ausreichend bewegst und genug Wasser trinkst.
Achtung: Bei starken Schmerzen oder bei anhaltenden Beschwerden, muss du selbstverständlich einen Proktologen aufsuchen. Er kann den Schweregrad feststellen und über die weitere Behandlung beraten.
Fazit
Schlussendlich sind Hämorrhoiden ein sehr wichtiger Teil unseres komplex funktionierenden Körpers. Frauen leiden nur nachweislich häufiger unter Hämorrhoiden, da es durch die Schwangerschaft und Geburt zu einer außergewöhnlichen Belastung kommt. Darüber hinaus lässt das Bindegewebe nach der Schwangerschaft nach. Nicht immer hilft ein ausführliches Beckenbodentraining. Oftmals ist es eine Frage der Veranlagung und so verhält es sich mit den Hämorrhoiden auch. Gut, dass du jetzt weißt, welche Maßnahmen du im Falle eines Falles ergreifen kannst.