Gastartikel von Sarah Löwenstein
Bevor ich selbst eine Familie gründet habe, habe ich als Sonderpädagogin und Hundetrainerin gearbeitet. Eine zeitlang konnte ich die Arbeit mit den Kindern sogar mit meiner Leidenschaft für Hunde verbinden und habe tiergestützt gearbeitet. Durch diese Arbeit habe ich viel gelernt, unter anderem über die Beziehung von Hunden zu Kindern. Mittlerweile lebe ich mit meiner Familie, Schäferhund Manni, Hütehündin Trude und drei Katzen auf Kreta. Von dort aus betreibe ich mit ganz viel Herz meinen Blog über Geburtsvorbereitung und Rückbildung. Heute soll es um “Hund und Baby” gehen, denn wenn Nachwuchs ins Haus steht, stellen sich für Hundebesitzer einige Fragen was das zukünftige Zusammenleben angeht.
Kinder lieben Hunde! Und ganz viele Erwachsene auch. Und es stimmt einfach, dass Hunde für Kinder eine Bereicherung darstellen: Ich habe lange in Schulen gearbeitet – mit Schäferhund Manfred. Und ich konnte jeden Tag sehen, was für eine wunderbare Wirkung Hunde auf Kinder haben können!
Die Freundschaft zwischen Mensch und Tier kann sehr innig sein. Hunde in der Familie werden als Trostspender, beste Freunde, Zuhörer und Beschützer erlebt. Aus meiner Arbeit kenne ich unzählige Studien über die positiven Auswirkungen des Zusammenlebens von Mensch und Hund!
Doch: es gibt Einiges zu beachten, gerade wenn es um Hund und neugeborenes Baby geht!
Wie kann der Beginn dieser wunderbaren Freundschaft gestaltet werden? Und wo stecken verborgene Gefahren? Den Hund an das Baby gewöhnen – wie macht man das eigentlich? Und was bedeutet all das für den Hund – Schwangerschaft und Geburt sind ihm doch fremd, oder?
Klären wir also einmal die wichtigsten Fragen zum Thema! Wahrscheinlich geistern auch dir hierzu ein paar Gedanken im Kopf herum, denn warum sonst hättest du bis hierher gelesen?
Sortieren wir die Gedanken, der Reihe nach:
Sind Hunde gefährlich für Säuglinge?
Eine Frage, die sich unwahrscheinlich viele werdende Eltern stellen. Zurecht! Hund und Baby sind nämlich zu Beginn erst einmal noch nicht die allerbesten Freunde, die gemeinsam durch`s Unterholz stromern! Dieser Illusion sollten wir uns auch nicht hingeben, denn:
Ja, von Hunden kann eine Gefahr ausgehen! Aber: Natürlich können sie gemeinsam unter einem Dach leben und gute Freunde werden!

Defintiv gilt: Hund und Baby bzw. Kleinkind sollten niemals alleine in einem Raum sein!
Auch wenn du vielleicht immer wieder so etwas hörst wie: „Ja, damals, unser Bruno, der hat damals immer neben dem Baby in der Wiege geschlafen, da ist nie etwas passiert“ usw. Ja, das ist toll, dass das mit Bruno so geklappt hat. Es gibt viele Anekdoten von Freunden und Familie dazu. Und diese sind meistens wirklich schön und ich freue mich, wenn es so gut funktioniert und dabei alles gut gegangen ist. Aber: Diese Geschichten haben mit deinem Hund und deinem Baby nichts zu tun, denn jedes Tier ist anders. Und nur, weil Bruno das damals so super gemacht hat, heißt das noch lange nicht, dass es der richtige Weg für euch ist.
Meist ist es so, dass sich für den Hund mit der Geburt eines Kindes sehr viel ändert. Und nicht jeder Hund fühlt sich mit dieser neuen Situation gleich wohl! Aus diesem und anderen Gründen, die ich weiter unten noch kläre, solltest du zu Beginn Vorsicht walten lassen – egal wie sehr du deinem Hund vertraust!
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Spannend wird es dann auch nochmal, wenn das Baby ins Krabbelalter kommt: Spätestens jetzt müssen Eltern geschwind hinterher sein und darauf achten, dass der Hund auf seiner Liegefläche und beim Fressen nicht gestört werden kann! Manchmal macht es Sinn, dafür eine Tür so abzusperren, dass der Hund zwar darüber springen, das Baby aber nicht folgen kann! Sonst können Unfälle passieren, da der Vierbeiner sich im schlimmsten Fall selbst Raum verschafft (etwa durch Schnappen) und dabei das Kind verletzt werden kann.
Damit hätten wir zur Beantwortung der obigen Frage ein klares “Jein”!
Ob Hunde für Babys gefährlich sind, kommt nämlich auf vielerlei Faktoren an! Und auch darauf, wie du den Hund im Einzelnen ans Baby gewöhnen möchtest, aber dazu im Folgenden mehr.

Wie reagiert der Hund auf das Baby?
Zunächst einmal ist wichtig, zu verstehen, dass der Hund zu Beginn nicht unbedingt weiß, dass es sich bei dem neuen Mitbewohner um einen Menschen handelt – und damit nicht um Beute!
Ein Beispiel: Zur Zeit der Geburt meiner Tochter wohnten wir mit vier Hunden unter einem Dach: Jeder einzelne sehr kinderlieb. Sie alle haben in den ersten Wochen nicht verstanden, dass das Neugeborene ein Kind ist. Und zwei von ihnen hatten in den ersten Tagen einen Blick in den Augen, der vermuten ließ, dass sie in dem kleinen, qaukenden Wesen eher ein kleines Beutetier, als einen Sozialpartner sahen. Erschreckend? Ja, sehr! Aber absolut nicht ungewöhnlich!
Wie kommt das?
Babys sind für den Hund anfangs noch nicht einschätzbar. Sie bewegen sich anders, sie riechen anders und sie artikulieren sich anders, als größere Menschen und Kleinkinder. Das führt dazu, dass der Hund falsche Entscheidungen treffen kann. Ein gutes Indiz ist übrigens die Körperspannung deines Hundes! Wenn der Hund sehr angespannt wirkt, sollte er vorsichtshalber erst einmal nicht in die Nähe des Neugeborenen dürfen.
Babys können sich nicht wehren und selbst ein freundlicher Hund kann gefährlich werden. Auch dann, wenn er es nicht böse meint! Etwa, weil er eine ungünstige Bewegung macht, im falschen Moment auf`s Sofa springt usw. Damit kommen wir aber gleich zum nächsten Punkt: Der Erziehung!
Wie bereite ich den Hund auf ein Baby vor?
Ein Tier, das sprichwörtlich über Tische und Bänke geht und nicht an seinem Platz bleiben kann, wenn es das mal soll, macht euch das Leben schwer. Spätestens mit Bekanntwerden der Schwangerschaft wäre dann der Besuch in einer guten Hundeschule anzuraten!
Merke: Das A und O der Vorbereitung ist eine gute Erziehung!
Und: Die meisten unserer Haushunde sind es gewohnt, sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt zu bekommen! In dem Moment, da das Baby geboren wird, ändert sich ihre Position innerhalb der Familie oft drastisch: Nicht selten rutscht der niedliche Terrier dann plötzlich von seinem kleinen Thron herab. Und so mancher Terrier gibt diesen ungern kampflos her! Generell ist diese Zeit für den Hund dann nicht sehr schön und mit viel Zurückstecken verbunden.
Worauf ich hinaus möchte: Du kannst deinem Hund eine ganze Menge Frust und dir selber viel Stress und einige Schreckmomente ersparen, wenn er schon lange vor der Geburt lernt, sich zurückzunehmen und auch mal glücklich und zufrieden zu sein, wenn ihm gerade nicht so viel Beachtung geschenkt wird. Lerne, deinem Hund nicht jeden Wunsch von der Nase abzulesen und sofort zu erfüllen und dein Hund wird lernen, seinen Wunsch auch mal eine halbe Stunde nach hinten zu verlegen.

Wie kann man Hund und Baby zusammenführen
Ich höre und lese ganz oft: „Wir haben ihm eine volle Windel aus dem Krankenhaus mitgebracht und ihn daran schnuppern lassen“.
An dieser Stelle darf sich jeder mal selber fragen, ob er darin einen Sinn finden kann.
Unterschätzt eure Hunde nicht: Den Geruch des Babys bekommen diese auch so ganz hervorragend mit. Am Inhalt erfreuen sich dann vor allem Labradore und andere Hunde mit übersteigertem Appetit. Komischer Gedanke? Ich weiß. Aber als Hundehalter kennen wir das: Die Hinterlassenschaften anderer Lebewesen sind offenkundig sehr lecker für manchen Vierbeiner!
TIPP: Das mit der Windel muss also nicht sein. Wenn ihr euch als Eltern damit besser fühlt, schadet es aber erst einmal auch nicht.
Uns wohnt ein innerer Drang inne, die Familienmitglieder liebevoll miteinander vertraut zu machen. Hunde kennen das aber gar nicht! Es mag sein, dass dein Hund direkt zu Beginn starkes Interesse zeigt. Dennoch ist es ratsam, in den ersten Tagen gar keinen Kontakt zuzulassen. Für Hunde ist das vollkommen normal: Auch eine Mutterhündin signalisiert deutlich, dass andere Hunde an ihren Welpen anfangs nichts zu suchen haben! Damit ist auch für deinen Hund direkt klar, dass er nicht für das kleine Bündel zuständig ist! Einen vorsichtigen Kontakt kannst du dann zulassen, wenn etwas Ruhe eingekehrt ist und der Hund bei Anblick des Babys keinerlei Aufregung mehr zeigt. Dennoch solltest du den Hund jederzeit vom Kind weg schicken können! Dieses Vorgehen bringt den positiven Effekt mit sich, dass dein Freund auf vier Pfoten auch keine Zuständigkeit für sich sieht, die seiner Rolle gar nicht entspricht. Denn letzteres endet oft in Problemen.
Hund beschützt Kind – Bodyguard oder Spiel mit dem Feuer?
Hunde, die von Beginn an lernen, dass die Eltern auf das Kind aufpassen und sie sich darum nicht kümmern müssen, sind im Umgang mit dem Nachwuchs entspannter. Hat der Vierbeiner hier aber keinerlei Grenzen kennengelernt, so ist es möglich, dass er später auch dazu neigt, das Kind zu beschützen.
Einige Eltern freuen sich hierüber. Verständlicherweise: Ein Hund, der auf das Kind aufpasst, vermittelt ein Gefühl von Sicherheit!
Aus solchen Situationen heraus können aber schnell Unfälle passieren. Zum Beispiel, wenn sich das Verhalten des Hundes gegen ein anderes Kind richtet oder gegen einen Erwachsenen, der nichts Böses im Sinn hat: Denn so genau können unsere Hunde das nicht immer differenzieren. Es kommt daher auch vor, dass Hunde den menschlichen Nachwuchs so sehr als ihren Aufgabenbereich wahrnehmen, dass selbst die eigenen Eltern nicht aus Spaß mit ihrem Kind toben können!
Oder, schlimmer noch: Der Hund reißt im Eifer des Gefechts den Kinderwagen um. Auch so etwas kann passieren, weswegen übrigens auch die Leine nichts am Wagen verloren hat – aber das versteht sich wahrscheinlich von ganz selbst!
Merke: Ein Hund, der ein Kind oder einen Kinderwagen verteidigt, ist oft eher eine Gefahr als eine extra-Sicherheit für das Baby.

Welcher Hund passt zu welchem Kind?
Lieber ein Dackel zum Baby? Oder doch ein Schäferhund? Oder soll es ein Hund aus dem Tierschutz sein?
Grundsätzlich gilt: Jeder Hund kann geeignet sein, jedoch ist dies begrenzt durch die Handlungsfähigkeit der Halter.
Was bedeutet das? Wenn ich Lust auf Streit mit meinem Hund habe und mir zutraue, das auch mit Baby dauerhaft durchziehen zu können, dann ist auch ein Terrier kindergeeignet. Das trifft aber auf die meisten jungen Eltern, insbesondere wenn sie ihren ersten Hund anschaffen, eher nicht zu.
Dann sind einige Rassen durchaus passender als andere: Cockerspaniel gelten als nett und unkompliziert, ebenso Pudel.
Die Klassiker, Golden Retriever und Labrador, sind in ihrer heutigen Zuchtform oft etwas tollpatschig und aufgeregt, aber sehr freundlich. Sie passen besonders gut zu größeren Kindern. Aber auch mit einem Baby kann es klappen, wenn die Besitzer eine Hundeschule besuchen und sich gut belesen. Auch Collies sind tolle Hunde für Familien, sowohl für Babys, als auch für größere Kinder. Das Gleiche gilt für Beagle.
Wichtig ist: Es gibt Hunde, die so gezüchtet sind, dass man sie als eher streitlustig bezeichnen könnte (da wären wir wieder beim Terrier), gerne rennen und nach sich bewegenden Dingen schnappen (z.B. Schäferhunde und viele Hütehunde) oder ein gewisses Aggressionspotential gegenüber (fremden) Menschen haben (z.B. viele Rassen, die auf Hofhunde zurückgehen). Diese sind naturgemäß weniger für Familien mit kleinen Kindern geeignet, als andere. Auch bei Tierschutzhunden unbekannter Herkunft kann es natürlich dann passieren, dass das Tier eine oder mehrere dieser Eigenschaften mitbringt.
TIPP: Wenn du dir hier unsicher in der Auswahl bist, lass dich von einem Trainer beraten!
Hund und Baby: Hygiene ist wichtig!
Wie wir oben bereits besprochen haben, darf der Hund in den ersten Wochen im Idealfall nicht wirklich ans Baby heran. Dennoch ist es wichtig, darauf zu achten, dass alle Haustiere vor Ankunft des neuen Erdenbürgers frisch entwurmt und tierärztlich gecheckt sind: So könnt ihr sicher sein, dass die Tiere gesund sind und das Kind nicht mit etwas anstecken können.
Das typische Ablecken des Gesichts und der Mundwinkel, das viele Hunde so gerne zeigen, sollte beim Kind natürlich nicht zugelassen werden.
Die meisten der durch Hunde übertragbaren Krankheiten sind vergleichsweise harmlos und auch Würmer sind erst einmal nicht lebensbedrohlich. Bei einem Baby aber muss mit mehr Vorsicht agiert werden, da es viel angreifbarer ist, als größere Kinder und Erwachsene. Hinzu kommt, dass einige übertragbare Krankheiten, wie Giardien, sehr unangenehm sind und es auch Wurmarten gibt, die uns Menschen gefährlich werden (der Fuchsbandwurm etwa). Dies sollten wir nicht auf die leichte Schulter nehmen und zumindest dafür sorgen, dass die Tiere eine regelmäßige Wurmkur erhalten.
Dies gilt natürlich auch für Freigängerkatzen. Vögel, Reptilien und Nagetiere können ebenfalls Krankheiten übertragen! Das sollten Eltern bedenken und sich im Zweifel lieber einmal zu viel als einmal zu wenig Rat bei ihrem Kinderarzt holen!

Hund schnappt nach Kind oder knurrt – Was nun?
Wenn du einen Hund hast, der ungerne teilt (also knurrt, wenn sich jemand seinem Napf nähert, ungerne Spielzeug abgibt oder seinen Schlafplatz nicht freiweillig verlässt), dann solltest du dich zur Vermeidung solcher Situationen unbedingt an einen guten Trainer in deiner Umgebung wenden.
Denn spätestens im Krabbelalter beginnt eine Zeit, in der Hund und Kind sich nicht mehr nur aus der Ferne betrachten, sondern auch miteinander in Konflikt geraten können. Und auch, wenn das Kind schließlich das Laufen lernt, wird sich dies erst einmal nicht ändern. Dann benötigen Hund und Kind dringend Regeln im Zusammenleben.
Bei aller Vorsicht kann es dir trotzdem passieren, dass der Hund nach dem Kind schnappt oder knurrt: Dann ist sprichwörtlich „allerhöchste Eisenbahn“! Zieh einen Trainer zurate und trenne Hund und Kind räumlich, bis der Trainer die Situation einschätzen konnte.
Ein Hundebiss kann für ein kleines Kind fatale Folgen haben, da die Kräfteverteilung hier natürlich absolut zu seinem Nachteil ist. Und das auch bei einem kleinen Hund.
Fazit:
Ein Hund in der Familie ist eine große Bereicherung. Dennoch muss das Zusammenleben gewissen Spielregeln folgen, um gefährliche Zwischenfälle zu verhindern. Trotz aller Liebe zu unseren Vierbeinern dürfen wir nicht vergessen, dass es sich bei diesen um Raubtiere handelt, die eine sehr klare Sprache sprechen können!
Wenn diese Bedingungen erfüllt sind und wir als Hundehalter Vorsicht walten lassen, können aus Hund und Baby später gute Freunde werden. Eine langsame Gewöhnung des Hundes an das Kind ist dabei ebenso wichtig, wie eine gewisse Vorbereitung in der Erziehung.
Das Schöne ist, dass Kinder im Zusammenleben mit Tieren schon früh Verantwortung übernehmen und den richtigen Umgang mit anderen Lebewesen lernen. So ist der Hund nicht nur ein guter Freund und liebenswerter Begleiter, sondern auch eine Unterstützung für die soziale Entwicklung unserer Jüngsten!
1 Kommentar
Seid September 2022 wurden wir mit unserer Molli bereichert. Unsere Wolfsspitz-Dame. Sie ist so eine liebe und es ist so ein Gefühl als wären wir nie ohne sie gewesen.
Wir dachten unsere Familienplanung ist abgeschlossen, da wir mit zwei zauberhaften Töchter gesegnet wurden.
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Mit diesem Blogbeitrag weiß man sofort auf was zu achten ist und wie es doch gut funktionieren kann. Wir dürfen uns selbst nicht limitieren und vor allem unter Druck setzen. Toller Blogbeitrag. Vielen Dank und alles Liebe Valentina