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Wassergeburt – Entspannung für Mutter und Kind

Wassergeburt - Entspannung für Mutter und Kind

Für viele Schwangere ist es eine große Unbekannte, die einen enormen Reiz ausstrahlt: die Geburt ihres Kindes im Wasser. Jede dritte Schwangere kann sich vorstellen, ihr Baby auf diesem Weg zu bekommen. Sie hat mit Freundinnen gesprochen, Empfehlungen aus Ratgebern gelesen und eigene Vorstellungen zur Wassergeburt entwickelt. Allerdings finden laut Statistik in deutschen Kliniken weniger als 2 % der natürlichen Geburten am Ende tatsächlich in der Geburtswanne statt. Das zeigt besonders deutlich: Pläne können sich ändern. Vor allem dann, wenn Du Dich nicht so wohl fühlst, wie Du dachtest. Ich möchte Dich mit den wichtigsten Infos zum Thema Wassergeburt dabei unterstützen, Deinen individuellen Weg zu finden. 

Was ist eine Wassergeburt?

Bei einer Wassergeburt findet der finale Schritt der Geburt in klarem Wasser statt. Dein Baby wird nicht, wie bei einer Geburt auf einem Bett oder dem Gebärhocker, in die Raumluft hinein geboren. Es verlässt die Gebärmutter in eine ähnliche, feuchtwarme Umgebung. Wassergeburten finden in einem hierfür geeigneten Becken statt, in dem das Wasser Dir bis zur Brust reichen kann. Das kann eine normale Badewanne, eine spezielle Geburtswanne oder ein aufblasbarer Geburtspool sein. 

So läuft eine Geburt im Wasser ab

Frauen, die sich für diesen Weg entschieden haben, steigen spätestens dann in die Wanne, wenn der Muttermund vollständig geöffnet ist. Sie verbringen den letzten Teil des Geburtsprozesses, in dem die Presswehen das Baby Stück für Stück durch den Geburtskanal schieben, im warmen Wasser. Viele Gebärende finden es toll, bereits die Eröffnungsphase in dieser Umgebung zu verbringen. Das Bad über mehrere Stunden wirkt in der Regel entspannend auf den Körper und macht die Wehen erträglicher. Manchmal lassen die Kontraktionen bei einem langen Bad sogar nach. Dann sollte man eine Pause einlegen und die Wanne für eine Weile verlassen.

Frau nimmt Entsannungsbad während der Geburt

Das Wasser sollte eine Temperatur von maximal 35 Grad haben und Dir in bequemer Haltung bis zur Brust reichen. Je mehr Zeit Du im Wasser verbringst, desto aufgeweichter wird sich Deine Haut anfühlen. Sinnvoll ist es hierbei, hin und wieder aus der Wanne zu steigen und später wieder hinein. Der Umgebungswechsel gibt der Haut Zeit, sich zu regenerieren, und kann die Geburt weiter ankurbeln. Gegen die landläufig bekannte “Waschfrauenhaut” kann ein Badezusatz aus Meersalz ebenfalls helfen. Solange Du die Wanne zum Entspannungsbad nutzt, darfst Du Dich auch anderer Badezusätze bedienen. Je nach Situation bieten sich etwa Zitronenmelisse (wehenanregend), Lavendel (beruhigend) oder Rosmarin (kreislaufanregend) an. Die Geburt Deines Babys sollte jedoch in frischem, klaren Wasser stattfinden. Badezusätze würden zu Augenreizungen beim Neugeborenen führen und könnten problematisch sein, falls das Kind Wasser schluckt.

Eine Wassergeburt in der Klinik

Heute verfügen fast alle Kliniken über eine Gebärwanne und auch die Hebammen und Ärzte sind für Wassergeburten ausgebildet. Trotzdem solltest Du vorher im Krankenhaus nach der Möglichkeit Dein Baby im Wasser zu gebären fragen, um ganz sicher zu sein, ob es eine spezielle Geburtswanne gibt.

Diese ist größer als eine herkömmliche Badewanne und bietet Platz für verschiedene Positionen, die Du unter der Geburt einnehmen kannst. So kannst Du ganz nach Deinem Befinden zwischen verschiedenen Geburtspositionen wie der Hocke, Knien oder dem Vierfüßlerstand wechseln. Die Wanne steht günstigerweise mitten im Raum, damit der Zugang von jeder Seite möglich ist. Eventuell findest Du um Dich herum weitere Hilfsmittel, die Du unter der Geburt nutzen kannst: Ein Seil /Tuch über der Geburtswanne, Griffe, Stützen für die Füße oder eine Öffnung zum leichteren Ein- und Ausstieg können hilfreich sein.

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Die Geburtsbadewanne ist meist dir als gebärender Frau vorbehalten. Dein Partner darf normalerweise nicht mit hinein. Er kann die Geburt eures Babys vom Beckenrand unterstützen. Ob Du unbekleidet bist, ein Bikinioberteil oder ein Kleidungsstück am Oberkörper trägst, kannst Du selbst entscheiden. Der Unterkörper muss in jedem Fall frei sein, damit die begleitende Hebamme sich jederzeit ein Bild über den Fortschritt der Geburt machen kann. Sollte sie hierzu eine vaginale Untersuchung durchführen, ist das mittels spezieller Handschuhe unter Wasser möglich. Die kindlichen Herztöne überwacht die Hebamme wie bei einer Geburt auf dem Bett an Land mit einem Kardiotokogramm (CTG) oder einem tragbaren Fetaldoppler (Dopton). Beide Geräte gibt es auch für den Einsatz im Wasser. Ein positiver Effekt des warmen Wassers zeigt sich hier immer wieder: In der Regel interveniert die Hebamme weniger als bei einer Geburt außerhalb der Wanne. 

Sobald der Kopf Deines Babys geboren wird, kannst Du ihn mit Deinen Händen sanft stützen und das weitere Tempo kontrollieren. Nach und nach gleitet das Neugeborene schließlich ins Wasser, das ihm wohlige Wärme bietet und ein Gefühl der Geborgenheit vermitteln kann. Meist verweilt das Kind nicht lang im Wasser, sondern wird herausgehoben und Dir auf die Brust gelegt. Durch diesen ersten intensiven Hautkontakt zwischen Mutter und Baby kommt der Prozess des Bondings in Gang, der der Beginn einer intensiven Bindung zwischen euch beiden ist.

Etwa 10 – 25 Minuten nach der Geburt löst sich die Plazenta aus der Gebärmutter. Da dies mit Blutungen verbunden ist, empfinden es viele Frauen angenehmer, für die Nachgeburt aus der Wanne zu steigen. Das macht es dem geburtshilflichen Team zudem einfacher, den Blutverlust einzuschätzen. Es ist aber auch möglich, die Geburt der Plazenta im Wasser abzuwarten. 

Die Wassergeburt zu Hause

Möchtest Du Dein Kind zu Hause bekommen, ist eine Wassergeburt ebenfalls möglich, sofern die betreuende Hebamme das anbietet. Allerdings sind hier einige Vorbereitungen nötig. Wenn ihr selbst eine Badewanne habt, könnt ihr diese natürlich nutzen. Bedenke aber, dass Deine Bewegungsfreiheit je nach Größe sehr eingeschränkt sein kann. Da die Wanne in den meisten Bädern an der Wand oder in einer Ecke steht, ist auch für die Hebamme der Zugang erschwert. Es ist ein Einfaches, die Badewanne mit dicken Handtüchern, Decken oder Polstern auszustatten, um mehr Komfort zu haben.

Frau während Wassergeburt im Vierfüßlerstand in Wanner

Sehr viel bequemer wirst Du es in einem aufblasbaren Geburtspool haben, den Du kaufen oder ausleihen kannst. Diese stabile Wanne ähnelt einem runden Planschbecken und lässt sich in der Mitte des Zimmers aufstellen. Bedenke dabei, dass der mit Wasser gefüllte Pool je nach Fassungsvermögen eine Traglast von 200 – 240 kg/m² hat. Dieses Gewicht muss der Boden des Zimmers aushalten können. Das Befüllen und Ablassen gestaltet sich hier etwas schwieriger als bei einer montierten Badewanne. Du wirst entsprechendes Equipment wie einen Wasserschlauch, Adapter und eine Pumpe benötigen. 

Kommt euer Baby außerhalb eines Krankenhauses zur Welt, lässt sich Dein Partner meist besser in den Geburtsprozess einbinden. So kann Papa zu Hause mit in die Wanne steigen, wenn die Platzverhältnisse das zulassen. Auch hier ist es möglich, kurzentschlossen lieber eine “Landgeburt” durchzuführen, wenn Du feststellst, dass das Wasser nichts für Dich ist. 

Das Besondere an einer Wassergeburt

Das warme Wasser in der Gebärwanne kann in mehrfacher Hinsicht positiv auf die Geburt wirken. Durch die Wärme entspannt sich die Muskulatur, was dazu führt, dass Frauen die Geburt als weniger schmerzhaft empfinden und sie bewusster erleben können. Schon während der Eröffnungsphase, wenn sich der Muttermund auf die erforderlichen 10 cm öffnet, kann die angenehm warme Umgebung die Geburt beschleunigen. Bei vielen Frauen fällt die Anspannung ab. Sie atmen ruhiger und versorgen ihren Körper auf diese Weise besser mit Sauerstoff. Möglicherweise kannst Du so stark entspannen, dass Du es ohne Schmerzmittel durch den gesamten Geburtsprozess schaffst. Ein weiterer positiver Effekt: Es kommt bei Wassergeburten seltener zu Geburtsverletzungen.

Frau in Gebärwanne

Dem Baby ermöglichst Du durch eine Geburt im Wasser einen sanfteren Übergang von der wohligen Wärme Deiner Gebärmutter in die kühlere Welt. Umgebungstemperatur und Geräusche verändern sich erst Stück für Stück. Auch die Augen können sich langsam an die Helligkeit gewöhnen. Ohne Schmerzmittel kannst Du ebenfalls sicher sein, Dein Baby keinem Risiko auszusetzen. Denn einige Neugeborene tun sich nach einer Medikamentengabe an die Mutter mit der Atmung etwas schwere. Nicht erschrecken musst du, falls ein Neugeborenes zunächst bläulich aussieht. Das ist während der schrittweisen Anpassung an die neue Umgebung völlig normal. Bald wird die Haut rosig erscheinen.

Auf was muss man bei einer Wannengeburt achten?

  • Die Temperatur gehört zu den Dingen, die bei einer Wassergeburt überwacht werden sollten. Wird es zu kalt, ist das für Dich unangenehm. Außerdem kann Dein Körper verkrampfen, wenn Du zitterst – was nicht im Sinne der Geburt wäre. Liegt die Wassertemperatur höher als 35 Grad, kann das den Kreislauf zu sehr belasten. Entspannt sich die Gebärmutter dadurch zu sehr, kann die Geburt zum Stillstand kommen, weil die Wehentätigkeit aufhört. In diesem Fall erhöht sich das Risiko für Blutungen nach der Geburt.
  • In diesem Zusammenhang ist auch die Qualität des Badewassers wichtig. Da während des Geburtsprozesses Stuhl, Urin oder Blut das Wasser verunreinigen können, sollte es im Zweifel komplett ausgetauscht werden. Eine frische Füllung senkt das Risiko der Keimbelastung. Bei kleineren Verunreinigungen reicht es meist aus, sie mit einem Sieb zu entfernen. 
Partner bei Wassergeburt
  • Keinesfalls vergessen solltest Du auch das Trinken. Führst Du Deinem Körper nicht ausreichend Flüssigkeit zu, ist die Gefahr der Austrocknung groß. Die warme Umgebung in der Wanne macht es ihm außerdem schwer, den Flüssigkeitshaushalt zu regulieren. Sogenanntes Durstfieber kann die Folge sein.
  • Nach der Wannengeburt liegt ein Augenmerk der Hebamme auch auf dem Neugeborenen. Für den kleinen Menschen kann das Wasser schnell zu kühl sein. Hier hilft in den ersten Minuten ein angewärmtes Handtuch, damit das Baby noch etwas länger auf Deiner Brust liegen kann. Dabei ist es wichtig, dass kein Wasser mehr in die Atemwege gelangt, sobald der erste Atemzug getan ist. 

Wann ist eine Wassergeburt möglich?

Wichtigste Voraussetzung ist, dass Du und Deine Hebamme zu einer Wassergeburt bereit sind. Wenn Deine Schwangerschaft ohne Komplikationen verlief und das CTG keine Unregelmäßigkeiten zeigt, steht diesem Vorhaben nichts im Wege. Ob die Wehentätigkeit von selbst beginnt oder eingeleitet wird, spielt hierbei keine Rolle. Springt die Fruchtblase jedoch vor Wehenbeginn (vorzeitiger Blasensprung), sollten Schwangere erst in die Wanne steigen, wenn sie regelmäßige und kräftige Wehen haben. Dadurch reduziert sich das Risiko einer Infektion während des Entspannungsbads.

Manchmal muss eine Wassergeburt abgebrochen werden

Die Entscheidung, eine Wassergeburt abzubrechen, liegt nicht immer in Deinen Händen. Selbst wenn es Dir in diesem Moment sehr gut geht und Du Dich wohl fühlst, gibt es Kriterien, die in der Regel eine Geburt außerhalb der Wanne nötig machen. Dazu gehören:

Mutter-Wassergeburt-Baby-auf-Brust
  • Unregelmäßigkeiten bei den kindlichen Herztönen
  • Geburtsstillstand oder ungewöhnlich langer Geburtsverlauf
  • Starke Blutungen
  • Abgehendes Fruchtwasser, das stark grün erscheint

Im letzten Fall hatte das Baby bereits im Mutterleib Stuhlgang, was auf einen erhöhten Stresslevel hindeutet. 

Unter diesen Voraussetzungen ist eine Wassergeburt nicht möglich

In einigen Fällen ist die Geburt in der Wanne von vornherein leider ausgeschlossen. Sie wäre zu riskant für Mutter und Kind oder lässt sich schlicht nicht mit den Gegebenheiten vereinbaren. Zu diesen Gründen zählen:

  • Frühzeitiger Blasensprung vor der 37. Schwangerschaftswoche
  • Sehr leicht und klein geschätztes Kind
  • Sehr groß und schwer geschätztes Kind
  • Virusinfektionen der Mutter (z.B. HIV, Hepatitis B oder C, aktiver Herpes genitalis)
  • Grünliches, dickes Fruchtwasser
  • Die Schwangere wünscht Schmerzlinderung durch eine Periduralanästhesie (PDA)
  • Komplikationen mit der kindlichen Schulter bei einer vorangegangenen Geburt
  • Beckenendlage des Kindes
  • Mehrlingsgeburt
  • Übergewicht der Gebärenden, das im Zweifel den Ausstieg aus der Wanne erschwert
  • vorangegangener Kaiserschnitt (nicht in allen Kliniken)

In diesen Fällen findest Du sicher eine andere Möglichkeit, die Geburt nach Deinen Vorstellungen zu gestalten.

Birgt eine Wassergeburt Risiken?

Die meisten Frauen berichten nach einer Geburt im Wasser viel Positives. In der Tat ist sie mit einigen Vorteilen verknüpft und eine angenehme Erfahrung für Mutter und Kind. Schmerzerleichterung und ein entspanntes Geburtserlebnis sind nur zwei Beispiele. Es gab in Studien bisher keinen Hinweis darauf, dass sich die Vitalität bei unter Wasser geborene Babys von der an Land geborener unterscheidet. Bewertungskriterien wie der APGAR-Index, mit dessen Hilfe Atmung, Puls, Muskelbewegungen, Aussehen und Reflexe des Neugeborenen eingeschätzt werden, sind vergleichbar gut.

Mutter nimmt Baby in Empfang  bei Wassergeburt

Trotzdem gibt es auch bei einer Geburt im Wasser Risiken, die Du kennen solltest. Das feuchtwarme Milieu in der Geburtswanne begünstigt die Vermehrung von Keimen aller Art. Sie können vom Körper der Frau stammen, aus der Wasserleitung, einer unzureichend gereinigten Wanne. Dadurch ist das Risiko, dass das Baby nach der Geburt eine Bindehautentzündung bekommt oder eine andere Infektion entwickelt, gegenüber “trockenen” Geburten leicht erhöht. 

Sollte es während der Geburt zu Blutungen kommen, ist die Blutmenge im Wasser kaum zu bestimmen. Hier besteht die Gefahr, dass die Hebamme den Blutverlust der Frau unterschätzt und nicht rechtzeitig die passenden Maßnahmen einleitet. Die Geburt der Plazenta, die naturgemäß mit Blutungen verbunden ist, findet daher meist außerhalb der Wanne statt.

Unter der Geburt ist die Position Deines Beckens ebenfalls enorm wichtig. Sollte das Baby nicht vollständig unter Wasser geboren werden, könnte nach seinem ersten Atemzug Badewasser in die Lungen gelangen. Das wäre eine schwere Komplikation, die bei einer ausreichend tiefen Wanne verhindert werden kann. Das Risiko verringert sich auch, wenn das Baby sofort nach der Geburt aus dem Wasser gehoben wird, wie es bei Klinikgeburten meist der Fall ist. 

Fazit

Eine Wassergeburt ist eine tolle Sache, jedoch schlecht planbar. Wenn Dich der bevorstehende Geburtsschmerz verunsichert, kannst Du einem entspannungsfördernden Wehenbad in jedem Fall eine Chance geben. Ob Du Dein Baby auch in der Badewanne gebären möchtest, bleibt eine individuelle Entscheidung, die auch im Kreißsaal noch geändert werden darf und sich manchmal erst durch den Verlauf der Geburt ergibt. Eine Sorge kann ich Dir schon jetzt nehmen: Achten alle Beteiligten auf die beschriebenen Kriterien, ist eine Wassergeburt ebenso sicher wie eine Geburt an Land. 

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    Hebamme Julia Ronnenberg

    Ich bin Julia Ronnenberg, seit über 15 Jahren Hebamme und die Autorin der Artikel auf Mammacita.de

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