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Folsäure Schwangerschaft: Warum ist dieses Vitamin so wichtig?

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist für jeden Menschen wichtig, doch ganz besonders für werdende Mamas. Gerade in den 9 Monaten der Schwangerschaft steigt der Vital- und Nährstoffbedarf an, ebenso der Bedarf an Folsäure. Nicht nur während der Schwangerschaft ist das Vitamin von großer Bedeutung, sondern es spielt bereits vom Kinderwunsch bis hin zur Geburt eine zentrale Rolle. Erfahre hier alles Wichtige zum Thema „Folsäure in der Schwangerschaft“.

Folsäure – was ist das konkret?

Folsäure – aus dem Lateinischen „Folium“ = (Pflanzen-)Blatt – ist auch noch bekannt als Vitamin B9. Konkret handelt es sich um einen wasserlöslichen Mikronährstoff aus der Gruppe der B-Vitamine. Folsäure ist lebenswichtig für uns Menschen, das bedeutet, dass unser Körper dieses Vitamin nicht selbstständig herstellen kann und es unbedingt von außen zugeführt werden muss.

Wenn es um Folsäure geht, muss unterschieden werden zwischen der Ursprungsform, also dem in der Natur vorkommenden Folat sowie der synthetisch hergestellten Vitaminform, der Folsäure. Folsäure ist stabiler und hat auch eine deutlich bessere Bioverfügbarkeit, das bedeutet, dass der Körper es besser aufnehmen und für sich verwerten kann. Ein Mikrogramm Folat aus Nahrungsmitteln entspricht ungefähr 0,5 µg (Mikrogramm) Folsäure.

Merke: Vitamin B9 wird in seiner natürlichen Form in der Nahrung als Folat bezeichnet. Die synthetisch hergestellte Form wird Folsäure genannt.

Warum ist Folsäure vor und während der Schwangerschaft so wichtig?

Folsäure gilt als „Frauen- und Schwangerschaftsvitamin“, doch auch außerhalb der Schwangerschaft erfüllt Vitamin B9 sehr wichtige Aufgaben:

  • So fördert das Vitamin eine normale Bildung der weißen sowie der roten Blutkörperchen
  • Auch für einen normalen Aminosäurestoffwechsel sowie für eine normale Funktion der körpereigenen Immunabwehr ist Folsäure sehr wichtig.
  • Folsäure unterstützt bei der Verringerung von Müdigkeit und hilft auch den Zellen des Körpers bei der Zellteilung sowie beim Zellwachstum. Vor allem in der Zeit der Schwangerschaft ist das besonders wichtig, damit sich der Embryo gesund entwickeln kann
  • Während der Schwangerschaft fördert Folsäure das Gewebewachstum im Körper und ist insbesondere auch für eine optimale Gehirnentwicklung des Kindes unverzichtbar wichtig!
  • Folsäure spielt auch für die psychische Gesunderhaltung eine wichtige Rolle

In der Schwangerschaft ist der Bedarf an vielen Mikornährstoffen erhöht. So wie der Bedarf an Eisen für die Blutbildung erhöht ist, ist es auch besonders wichtig, den Fokus auf eine ausreichende Folsäure-Versorgung zu legen, um Fehlbildungen im Nervensystem Deines ungeborenen Babys zu vermeiden. Zu diesen möglichen Fehlbildungen gehören sogenannte Neuralrohrdefekte wie etwa ein offener Rücken (Spina bifida) oder auch ein „Wasserkopf“ (Hydrocephalus).

Folsäure Schwangerschaft: Ab wann sollte die Supplementierung beginnen?

Bereits zum Zeitpunkt der Babyplanung müssen die Folsäure-Speicher des Körpers ausreichend gefüllt werden. Denn nur auf diese Weise kann der Embryo ab dem ersten Schwangerschaftstag ausreichend versorgt werden. Das Risiko für Fehlbildungen beim Baby infolge eines Folsäuremangels ist im ersten Schwangerschaftsdrittel am höchsten, denn im ersten Trimester bilden sich die kindlichen Organe aus (Organogenese).

Mediziner*innen empfehlen daher Frauen mit Kinderwunsch, mindestens vier Wochen vor der Schwangerschaft die Folsäurezufuhr zu erhöhen, um den gesteigerten Bedarf von Beginn an adäquat decken zu können.

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    Wie hoch ist der Folsäurebedarf während der Schwangerschaft?

    Während Erwachsene ca. 400 Mikrogramm Folsäure pro Tag benötigen, haben werdende Mütter ungefähr den doppelten Bedarf. Bereits in der Frühschwangerschaft (1.Trimester), wenn die kindlichen Organe angelegt werden, sollte auf eine ausreichende Folsäurezufuhr geachtet werden. Für werdende Mütter wird von Expertinnen und Experten der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) eine tägliche Folsäureeinnahme von 550 Mikrogramm täglich empfohlen. Um diese erhöhte Bedarfsmenge gut decken zu können, sollte zusätzlich zu einer folatreichen Ernährung auf geeignete Folsäure-Präparate gesetzt werden.

    Auch ab der 12. Schwangerschaftswoche empfehlen Ärztinnen und Ärzte pro Tag eine Folsäurezufuhr von 400 Mikrogramm. Schwangere, die erst unmittelbar vor oder sogar erst kurz nach der Empfängnis mit der Folsäureeinnahme beginnen, sollten täglich 800 µg Folsäure einnehmen. Die Höchstdosis pro Tag beträgt 1000 Mikrogramm. Sprich gerne mit Deiner Frauenärztin, Deinem Frauenarzt oder mit Deiner Hebamme über die Folsäure-Substitution in Deinem individuellen Fall.

    Tgl. Bedarf an Folsäure:

    • Erwachsene Frau: 330 µg tgl
    • Schwangere Frau (1.Trimester): 550 µg
    • Schwangere Frau (2.-3. Trimester) 400µg
    • Stillende Frau: 450 µg
    Folsäurebedarf in der Schwangerschaft über Ernährung decken

    Folsäure Schwangerschaft: Wie kann ich Folsäure einnehmen?

    Werdende Mamas sollten im Idealfall mit der behandelnden Gynäkologin, Gynäkologen oder Hebamme besprechen, welche Folsäure-Menge eingenommen werden sollte und wie dieser Mehrbedarf im besten Fall zu decken ist. Die Ärztin beziehungsweise der Arzt kennt Dich am besten. Mit ihm/ihr kannst Du über die Ernährung in der Schwangerschaft sprechen und Deinen persönlichen Bedarf an zusätzlicher Folsäure ermitteln.

    In welchen Lebensmitteln ist Folsäure enthalten?

    Eine Vitamin-B9-Bedarfsdeckung über die täglich aufgenommenen Lebensmittel ist sehr wichtig. Ideale Folsäure-Quellen sind besonders grüne Blattgemüsesorten sowie unterschiedliche Kohlsorten.

    Wichtig: Folat ist sehr hitzeempfindlich und kann bei der Zubereitug zerstört werden. Beim Kochen werden zwischen 50 und 90 Prozent der Folsäure zerstört. Daher sind Salate und schonend gedünstete Lebensmittel für die Folatzufuhr besonders wertvoll!

    Folgende Lebensmittel solltest Du unbedingt auf deinen Speiseplan setzen:

    Paprika rot50
    Brokkoli111
    Feldsalat145
    Grünkohl187
    Porree103
    Rosenkohl182
    Rote Bete75
    Spargel108
    Spinat145
    grüne Bohnen55
    Wising90
    Weintrauben43
    Weizenkeime304
    Knäckebrot88
    100g
    µg

    Folsäure Schwangerschaft
    .

    Ergänzungsmittel für genügend Folsäure

    Der erhöhte Folsäurebedarf kann über eine folatreiche Ernährungsweise häufig nur schwer vollständig gedeckt werden. Um eine ausreichende Versorgung sicherzustellen, müssten nämlich recht hohe Mengen an folatreichen Lebensmitteln gegessen werden. Speziell für diesen Zweck gibt es aber geeignete Folsäure-Präparate, von der Kinderwunschphase über die Zeit der Schwangerschaft bis zur Stillzeit.

    Besonders in den ersten Schwangerschaftsmonaten ist eine Kombination aus Folsäure und Jod besonders wichtig. Aus diesem Grund sind viele Folsäure-Präparate mit Jod angereichert. Doch aufgepasst: Wer eine Schilddrüseserkrankung hat, sollte vorher abklären lassen, ob und wieviel Jod er neben der Jodzufuhr durch die Nahrung zu sich nehmen sollte. Sprich im Vorfeld mit deinem behandelnden Endokrinologen oder Frauenarzt.

    Folsäure-Präparate kannst Du rezeptfrei in Drogerien, in Onlineshops oder auch in Apotheken kaufen. Teure Mittel müssen nicht zwingend hochwertiger sein als günstige Produkte für Folsäure in der Schwangerschaft von DM, Rossmann & Co. Auch Stiftung Warentest überprüft die Mittel regelmäßig und stellt die Testergebnisse entsprechend zur Verfügung. Grundsätzlich musst Du Dich auch nicht auf ein einziges Mittel festlegen, sondern kannst zwischen mehreren Folsäure-Präparaten wechseln.

    Wichtig zu wissen! Folsäuretabletten sollte man auf nüchternen Magen zu sich nehmen. Dann ist die Folsäureaufnahme bei fast 100%.

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    Was ist bei einem Folsäuremangel zu tun?

    Wird der Folsäure-Bedarf nicht ausreichend gedeckt, sind die körpereigenen Speicherdepots, die sich in der Leber befinden, innerhalb von drei bis höchstens vier Wochen ausgeschöpft.

    Die Folge eines solchen Vitamin-B9-Mangels ist, dass wichtige Zellteilungs- und Zellwachstumsprozesse nicht mehr richtig ablaufen können. Dementsprechend kann es zu einer Blutarmut, einer sogenannten Anämie kommen.

    Übrigens: Bestimmte Arzneimittelpräparate (beispielsweise gegen Magen-Darm-Erkrankungen) oder hormonelle Verhütungsmittel wie die Anti-Baby-Pille gelten als „Folsäure-Räuber“ und können somit im Organismus einen Mangelzustand begünstigen.

    Folsäuremangel in der Schwangerschaft bekämpfen

    Folgende Anzeichen können auf eine Mangelversorgung mit Folsäure hinweisen:

    • Blutarmut
    • Schwindelgefühle
    • Erhöhte Reizbarkeit bis hin zu depressiven Verstimmungen
    • Ausgeprägte Erschöpfung und Müdigkeit in der Schwangerschaft
    • Gefühl der Kurzatmigkeit
    • Konzentrationsschwierigkeiten
    • Leistungsabfall
    • Blasse Haut

    Im Fall eines sehr stark ausgeprägten Mangels kann es zu einem beeinträchtigten Geschmackssinn, einer wund-roten Zunge, Durchfallbeschwerden oder auch einem Gewichtsverlust kommen. Auch Herz-Kreislauf-Probleme wie etwa Atemnot oder Herzrhythmusstörungen können Symptome für schwere Folsäure-Mangelerscheinungen sein.

    Welche Folgen hat eine Folsäure Überdosierung?

    Nach der Einnahme von Folsäure-Präparaten kommt es äußerst selten zu Nebenwirkungen. Folsäure ist wasserlöslich und wird über den Urin ausgeschieden. Eine Überdosierung kann im Grunde nur auftreten, wenn die Tageshöchstmenge von 1000 Mikrogramm überschritten wird. In einem solchen Fall kann es zu Beschwerden wie Übelkeit in der Schwangerschaft, Magen-Darm-Problemen, Appetitlosigkeit oder Geschmacksstörungen kommen. Liegt eine längerfristige Überdosierung von Folsäure vor, können Depressionen, Albträume oder sogar epileptische Anfälle auftreten.

    Ist Folsäure auch nach der Schwangerschaft noch wichtig?

    Diese Frage lässt sich eindeutig mit einem „Ja“ beantworten. Auch nach der Geburt des Babys spielt Vitamin B9 noch eine sehr wichtige Rolle. Beim Stillen bekommt das Kind über die Muttermilch alle lebenswichtigen Nährstoffe, die es für ein ideales Wachstum und eine optimale Entwicklung braucht. Nach der Geburt braucht das Baby weiterhin Folsäure für wichtige körperinterne Prozesse, so beispielsweise für eine normale Zellteilung sowie für Wachstumsprozesse. Auch für eine gesunde Blutbildung ist Folat grundlegend wichtig.

    Neugeborenes Stillen

    FAQ – Häufige Fragen

    Ist es schlimm, wenn in der Schwangerschaft keine Folsäure eingenommen wird?

    Wenn ausreichend Folat über die Nahrung zugeführt wird, um den Mehrbedarf in der Schwangerschaft zu decken, braucht man sich keine Gedanken zu machen. Da eine unzureichende Folsäureversorgung in der Schwangerschaft schwerwiegende gesundheitliche Folgen nach sich ziehen kann, besonders für das Ungeborene, ist eine zusätzliche Zufuhr von Folsäure die einfachste und sicherste Möglichkeit. Eine mögliche Folge sind Fehlbildungen im kindlichen Nervensystem, zu denen beispielsweise Neuralrohrdefekte wie ein offener Rücken gehören. Aus diesem Grund sollten Frauen bereits bei Kinderwunsch Folsäure einnehmen, um eine optimale Versorgung des Kindes vom ersten Augenblick an sicherzustellen.

    In welcher Schwangerschaftswoche ist Folsäure am wichtigsten?

    Für eine gesunde Rückenmarks- und Gehirnentwicklung des Babys ist Folsäure (Vitamin B9) unverzichtbar wichtig! Folsäure ist bereits ab dem ersten Tag der Schwangerschaft von sehr großer Bedeutung, sogar schon davor, nämlich in der Phase der Babyplanung. Das Neuralrohr entwickelt sich bei Babys bereits am 18. Schwangerschaftstag: Aus diesem entstehen dann im weiteren Verlauf das Gehirn und das Rückenmark des Kindes. Umso wichtiger ist es also bereits vor der Schwangerschaft den Körper mit ausreichend Folsäure zu versorgen.

    Wie viele Monate vor der Schwangerschaft sollte Folsäure eingenommen werden?

    Mindestens vier Wochen vor der Schwangerschaft, besser aber noch sechs bis acht, sollte Folsäure in einer passenden Dosierung supplementiert werden. Wer bereits bei Kinderwunsch die Folsäure-Versorgung anpasst, kann damit sicherstellen, dass das Baby vom ersten Moment an optimal versorgt ist.

    Folsäure Schwangerschaft: Wie lange sollte Vitamin B9 eingenommen werden?

    Folsäure ist in der gesamten Zeit der Schwangerschaft sehr wichtig. In der Frühschwangerschaft, also bis zur 12. Schwangerschaftswoche, fällt der Folat-Bedarf jedoch deutlich höher aus: Hier liegt er bei 550-800 Mikrogramm pro Tag. Ab der 13. SSW können täglich 400 Mikrogramm zugeführt werden.

    Kann Folsäure bei einem Kinderwunsch hilfreich sein?

    Ja, definitiv, denn Folsäure leistet einen zentralen Beitrag zur Zellteilung sowie zum Zellwachstum des Gewebes im Körper der schwangeren Frau. Die Neuralrohrbildung beginnt aber schon in der frühesten Schwangerschaftsphase, nämlich konkret am 18. Tag. Aus diesem Grund ist gerade in der Frühschwangerschaft eine ausreichende Folat-Bedarfsdeckung so wichtig und der Aufbau des Folsäurespiegels nimmt einige Wochen in Anspruch. Daher ist es wichtig, rechtzeitig vor der Empfängnis mit der Folsäure-Einnahme anzufangen, nämlich schon bei Kinderwunsch.

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